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HKS startet mit neuem Abrechnungssystem an Wertstoff- und Recyclinghöfen

Gleich zwei große Wertstoff- und Recyclinghöfe wurden von HKS mit einem neuen, kontaktlosen Abrechnungssystem ausgestattet. Die Berliner Stadtreinigung sowie die Gelsendienste der Stadt Gelsenkirchen freuen sich über die Vereinfachung der Abrechnung und damit die Verringerung von Wartezeiten.

Einfahrt und Automaten des Berliner Recyclinghofes

Berliner Stadtreinigung

zwei Automaten auf dem Wertstoffhof der Gelsendienste in Gelsenkirchen

Automaten Wertstoffhof Gelesenkirchen

Mit dem neuen Kassen- und Abrechnungssystem können die anliefernden Bürger ihre Entsorgungsgebühr weitestgehend kontaktlos verrichten - optimal in Coronazeiten. Bei der Einfahrt auf das Gelände erhalten die Besucher an der Zufahrtsschranke eine Karte. Auf diese wird an den einzelnen Entsorgungsplätzen die entsprechende Entsorgungsgebühr aufgebucht. In Berlin wurde zudem die Anbindung des vorhandenen Wiegesystems umgesetzt. Dort verwogene Abfälle werden über eine Schnittstelle von der Wiegeelektronik der Plattformwaage ins Kassensystem übertragen und nach Masse abgerechnet.

Die Zahlung erfolgt an einem der Automaten entweder kontaktlos oder mit Bargeld. Nach Bezahlung wird die Karte bei Verlassen des Wertstoffhofes an der Auslassschranke eingezogen. Eine vorherige Entwertung bei kostenfreien Entsorgungen ist nicht erforderlich. 

Die Betreiber erhoffen sich mit dem HKS System nicht nur reduzierten Missbrauch und in Pandemiezeiten möglichst kontaktfreie Bezahlvorgänge, sondern vor allem beschleunigte Abrechnungsvorgänge für Kunden und Mitarbeiter.

Das Berliner Projekt wurde als Generalunternehmer durch unsere Tochterfirma entervo-access geleitet und in gemeinsamer Zusammenarbeit zwischen entervo-access, HKS und Partner Scheidt&Bachmann umgesetzt. Wir freuen uns wieder einmal über die gute und erfolgreiche Kooperation und bedanken uns besonders bei der BSR und den Gelsendiensten.

Für weitere Informationen zum Thema kontaktieren Sie uns gern:

HKS Systeme GmbH
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